Auf Basis klinischer Daten

Klinische Entscheidungen werden fortlaufend getroffen und haben große Auswirkungen auf den Patienten. Ist das Medikament für diesen Patienten geeignet? Kann eine Untersuchung mit Kontrastmittel gefahrlos erfolgen? Sind die Laborwerte plausibel? Droht vielleicht eine Blutvergiftung, oder muss der Patient eine vorbeugende Antikoagulation erhalten? Besteht ein Risiko für einen Sturz oder ein Delir?
Alle diese Fragen muss das Behandlungsteam fortlaufend im Auge behalten und im richtigen Moment korrekt beantworten können.
Ein klinisches Entscheidungsunterstützungssystem (Clinical Decision Support System – CDSS) hilft den Anwendern durch die Integration in die Behandlungsdokumentation.
Gezielte Hinweise während der Verordnung und Planung, sowie der Dokumentation von Vitalwerten und Zuständen können hier signifikant entlasten.
So können Ihre Patienten innerhalb kurzer Zeit von einer verbesserten Versorgungsqualität profitieren.

CDSS – Clinical Decision Support System
CDSS sind unverzichtbar für eine angemessene,
leitliniengerechte Behandlung

Entscheidend: Sicherheit
Klinische Entscheidungsunterstützungssysteme sollten als Medizinprodukt (mindestens Klasse IIa) zertifiziert sein und auf einer möglichst umfangreichen, breiten Datenbasis aufsetzen. Ein eigenes, in Deutschland ansässiges Redaktionsteam ist essentiell.

Notwendig: Aktualität
Das CDSS sollte nicht nur Medikationsanfragen im Blick behalten, sondern auch andere Wissensdatenbanken anbieten. Durch die stetige schnelle Weiterentwicklung der Medizin ist eine regelmäßige, mindestens 14-tägige, Aktualisierung unerlässlich.

Essentiell: Integration
Um eine hohe Nutzerakzeptanz zu gewährleisten, muss das CDSS nicht nur Wissensdatenbanken und Nachschlagewerke bereitstellen, sondern auch tief in den Verordnungs- und Behandlungsprozess integriert sein.
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