Onlinebasiertes
Versorgungs­nachweis­system für Betten

Zusammenarbeit optimieren

Standortübergreifender Bettennachweis

Aktuell und notwendig

COVID-19 Patient im Bett mit Pfleger

Die COVID-Pandemie hat deutlich gezeigt, wie wichtig ein standortübergreifender Bettennachweis ist.

Wie sieht es mit der regionalen und überregionalen Intensivkapazitäten aus? Wo stehen noch Beatmungsbetten oder Isolationsbetten zur Verfügung? Wie können die verschiedenen Leistungserbringer sich optimal abstimmen? Welche Möglichkeiten hat ein Maximalversorger, der dringend ein Weaning-Bett benötigt, um kritisch kranke Patienten aufnehmen zu können?

Auch bei der Aufnahme von Patienten auf Normalstation müssen krankenhausübergreifende Fragen der Ressourcenverfügbarkeit geklärt werden, deren Beantwortung für eine optimale Patientenversorgung notwendig ist.

Beispielsweise könnte die mögliche Aufnahme in ein gegebenes Haus auch an die Verfügbarkeit einer Sitzwache gebunden sein.

Patient im Bett mit Pulsmesser

Onlinebasierte Versorgungs­nachweis­systeme für Betten

Potenziale effektiv nutzen

Suche nach freien Kapazitäten

Freie Kapazitäten identifizieren

Ein onlinebasiertes Versorgungsnachweissystem macht erkennbar, wo notwendige Ressourcen vorhanden sind. So kann der Einweiser mit wenig Aufwand schnell herausfinden, welches der teilnehmenden Krankenhäuser nicht nur prinzipiell geeignet ist, sondern auch freie Kapazitäten hat.

Automatisierte Meldung

Automatisierte Meldefunktion

Idealerweise melden klinische Arbeitsplatzsysteme (KAS) ihre freien Betten inklusive der Planungsdaten automatisch an ein Versorgungsnachweissystem weiter. Innerhalb der Förderprojekte wird auch eine Anbindung von Bettennachweissysteme (mit elektiver Bettenplanung) an übergreifende Online-Nachweissysteme gefördert.

Lösungen

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